Podcast Radwissen
Wissenschaftliche Studien und Forschungsprojekte aus der Fahrradmobilität stellen wir in dem Podcast Radwissen vor. Fundierte Ansätze und neue Erkenntnisse werden damit leichtverständlich aufbereitet und relevantes Wissen für eine erfolgreiche Radverkehrsförderung an wichtige Stakeholder herangetragen.
Folgen
20. Folge:
Förderprogramme für den Radverkehr
Unsere Gäst*innen:
Roman Willweber (Mobilitätsforum Bund)
Lorenz Blume (Agentur für kommunalen Klimaschutz)
Links:
Mobiliätsforum Bund
Förderfiebel
Agentur für kommunalen Klimaschutz
In dieser Folge geht es um Förderprogramme für den Radverkehr. Diese Förderprogramme zielen darauf ab, den Radverkehr in Deutschland attraktiver und sicherer zu machen, damit mehr Menschen das Fahrrad nutzen. Dazu gehört einerseits, den Ausbau und die Verbesserung der Radinfrastruktur zu unterstützen, z. B. durch die Förderung des Baus von Radwegen, Abstellanlagen oder sicherer Verkehrsführungen. Andererseits gibt es aber auch Förderungen für nicht-investive, also nicht bauliche Maßnahmen, wie z. B. unseren Podcast Radwissen.
Im Fokus dieser Folge stehen für den Radverkehr relevante Förderungen des Bundes. Darüber hinaus bieten die Länder verschiedene Förderprogramme für den Radverkehr an.
Förderprogramme für den Radverkehr
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18. Folge:
Mobilitätsarmut
Unsere Gäst*innen:
Caroline Rozynek (Goethe-Universität Frankfurt a. M.)
Dr. Moritz Engbers (Region Hannover)
Projekt: SOCIAL2MOBILITY II
In dieser Folge geht es um Mobilitätsarmut.
Wir sprechen über das Projekt SOCIAL2MOBILITY. Dort wurde in der ersten Projektphase der Zusammenhang von Mobilität und sozialer Teilhabe am Beispiel von Personen, die von finanzieller Armut betroffen oder bedroht sind, in der Region Hannover untersucht. In der zweiten Projektphase wurden Maßnahmen zur Stärkung der Mobilität und sozialen Teilhabe umgesetzt. Der Fokus liegt dabei auf Maßnahmen zur Förderung der Fahrradmobilität.
Mobilitätsarmut
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16. Folge:
Fahrradtourismus
Unsere Gäst*innen:
Dana Stolte (Frankfurt University of Applied Science)
Christian Tänzler (Bundesvorstand ADFC)
Projekte:
In dieser Folge geht es um den Fahrradtourismus. Insbesondere in den wärmeren Jahreszeiten zieht es viele Menschen auch in der Freizeit aufs Fahrrad, für gemütliche Ausflüge am Wochenende, sportliches Fahren mit dem Rennrad oder Mountainbike oder längere Radreisen im In- oder Ausland. Im Jahr 2023 haben 37,4 Mio. Menschen in Deutschland das Fahrrad im Urlaub und für Ausflüge genutzt – das ist das Ergebnis der ADFC-Radreiseanalyse 2024. Wir sprechen über die weiteren Ergebnisse der Studie und die Entwicklung des Fahrradtourismus, aktuelle Trends und die Bedürfnisse verschiedener Zielgruppen im Freizeitradverkehr.
Fahrradtourismus
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14. Folge:
Modellierung im Radverkehr
Unsere Gäst*innen:
Prof. Dr. Heather Kaths (Bergischen Universität Wuppertal)
Prof. Dr. Jochen Eckart (Hochschule Karlsruhe)
Projekt: MODELO-RAD
In dieser Folge geht es um Modellierung im Radverkehr.
Wir sprechen über die vielseitigen Aspekte der Datenanalyse, Verhaltensmodellierung und Verkehrssimulation, um zu verstehen, wie diese Instrumente zur Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur beitragen können. Makro- oder Mikromodelle nutzen Daten und Simulationen, um das Verhalten von Radfahrenden und den Fluss des Radverkehrs vorherzusagen und zu analysieren. Diese Modelle helfen dabei, Verkehrsinfrastruktur zu planen, Verkehrssicherheit zu verbessern und die Effizienz von Radverkehrsinfrastruktur zu steigern.
Modellierung im Radverkehr
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12. Folge:
Pendeln mit dem Fahrrad
Unsere Gäst*innen:
Dr. Jana Heimel (Hochschule Heilbronn)
Dr. Luca Nitschke (ISOE)
Projekte: PendlerRatD und PendelLabor
In dieser Folge sprechen wir über das Thema betriebliche Fahrradmobilität, bzw. genauer gesagt geht es um das Thema Pendeln. Unter dem Begriff Pendler*in verstehen wir Personen, die auf ihrem Weg zur Arbeit eine Gemeindegrenze überschreiten. Laut dem Bundesinstitut für Bau, Stadt und Raumforschung pendelten 2022 knapp über 20 Millionen Menschen in Deutschland zur Arbeit. Die Mehrzahl nutzt dafür den privaten Pkw. Unsere heutigen Gäst*innen haben sich intensiv mit dem Thema Pendeln beschäftigt und werden uns einen Einblick geben, wie mehr Menschen motiviert werden können, für diesen Weg das Fahrrad zu nutzen.
Pendeln mit dem Fahrrad
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10. Folge:
Winterdienst für den Radverkehr
Unsere Gäst*innen:
Britta Peters (HiiCCE GmbH)
Dr. Sven Lissner (TU Dresden)
Projekt: E-Win – Effizienter Winterdienst auf Radverkehrsanlagen
In dieser Folge geht es um den Winterdienst auf Radwegen und das Radfahren im Winter bei Schnee und Eis.
Wir sprechen über das Projekt E-Win – Effizienter Winterdienst auf Radverkehrsanlagen. In dem Projekt wurden alternative Streumittel für den Winterdienst von Radwegen untersucht, um die Sicherheit der Radfahrenden bei Schnee und Glätte zu erhöhen und so das Radfahren auch im Winter attraktiv zu halten.
Winterdienst für den Radverkehr
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8. Folge:
Quick Wins
Unsere Gästinnen:
Svenja Golombek (ehemals ADFC Bundesverband)
Projekt: InnoRADQuick
Hanna Rhein (Deutsche Umwelthilfe)
Projekt: Pop-up Republik
Um unsere Städte lebenswerter zu gestalten und den Anteil aktiver Mobilität, also Fuß- und Radverkehr zu erhöhen, sind vielfältige Maßnahmen erforderlich. Manche Prozesse sind sehr langwierig. Doch wie können Dinge schneller umgesetzt werden? Welche Maßnahmen bringen schnell Erfolge? Heute möchten wir über diese sogenannten Quick Wins sprechen. Damit meinen wir Maßnahmen, welche den Radverkehr in kurzer Zeit verbessern und die Verkehrswende voranbringen.
Quick Wins
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6. Folge:
Radnetzplanung
Unsere Gäste:
Dr. Michael Hardinghaus (DLR)
Projekt: InfRad – Attraktive Radverkehrsinfrastruktur
Dr. Stefan Huber (TU Dresden)
Projekt: bikeSim
In dieser Folge von Radwissen dreht sich alles um die Planung von Radverkehrsnetzen.
Wir sprechen mit Dr. Michael Hardinghaus über das Projekt InfRad – Attraktive Radverkehrsinfrastruktur. Mit verschiedenen Methoden wurde das Routenwahlverhalten von Radfahrenden untersucht.
Dr. Stefan Huber stellt das Projekt bikeSim vor. In dem Projekt wurde eine Web-Anwendung für die einfache Simulation des Radverkehrs entwickelt.
Radnetzplanung
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4. Folge:
Liefer- und Wirtschaftsverkehr
Unsere Gäste:
Dr. Ralph Richter (Leibniz-Institut)
Projekt: Stadtquartier 4.1
Dr. Johannes Gruber (DLR)
Projekt: Ich entlaste Städte
In dieser Folge geht es um den Liefer- und Wirtschaftsverkehr mit Fahrrädern. Hier beschränkt es sich nicht nur auf die Auslieferdienste von Lebensmitteln, die mittlerweile sehr stark unser Stadtbild prägen, oder Fahrradkurier*innen, die es schon länger gibt. Sondern es werden auch immer häufiger Lastenfahrräder für die so genannte Letzte Meile (im englischen Last Mile) eingesetzt, um bspw. Pakete in Wohngebieten mit dem Lastenfahrrad zuzustellen. Aber auch verschiedene Betriebe nutzen das Lastenfahrrad für ihre alltägliche Arbeit wie z. B. Handwerker*innen oder städtische Betriebe.
Liefer- und Wirtschaftsverkehr
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2. Folge:
Governance
Unsere Gäste:
Stefan Lüdecke (Stadt Frankfurt)
Thomas Stein (Difu)
In dieser Folge geht es um das Thema Governance. Hier speziell um Verwaltungsstrukturen in der Radverkehrsplanung.
Der Begriff Governance im Radverkehr schließt alle Maßnahmen der Radverkehrsförderung ein, die sich auf einer politischen, konzeptionellen und organisatorischen Ebene befinden.
Governance
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19. Folge:
S-Pedelecs
Unsere Gästinnen:
Dr. Martina Lohmeier (Hochschule RheinMain)
Anke Schäffner (ZIV)
Projekte: S-Pe(n)delec & Wo fahren Speed-Pedelecs?
In dieser Folge geht es um Speed-Pedelecs.
Speed-Pedelecs sind Elektrofahrräder, die eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h erreichen können. Sie werden in verschiedenen europäischen Ländern zunehmend beliebter. Mit einer steigenden Reichweite durch höhere Geschwindigkeiten können S-Pedelecs z. B. für Pendler*innen mit längeren Strecken den Umstieg auf umweltfreundlichere Transportmittel ermöglichen – und damit ein wichtiger Hebel für die Mobilitätswende sein.
Wir sprechen über das Projekt „S-Pe(n)delec“, welches die Eignung von Speed-Pedelecs als Beitrag zur Mobilitätswende untersucht und die Studie „Wo fahren Speed-Pedelecs? Regulierung und Erfahrungen mit Speed-Pedelecs in Deutschland sowie in Belgien, Dänemark, den Niederlanden und der Schweiz“.
S-Pedelecs
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17. Folge:
Radverkehr & Wohnen
Unsere Gäst*innen:
Katja Schimohr (TU Dortmund)
Christoph Neye (HOWOGO)
Projekt:
In dieser Folge geht es um das Thema Radverkehr und Wohnen. Wir wollen wissen, wie städtische Strukturen, Wohnstandorte und die Verkehrsmittelwahl zusammenhängen. Dazu schauen wir genauer auf die Ergebnisse des Projekts STAWAL.
In dem Projekt werden Wechselwirkungen zwischen Stadtstruktur, Alltagsmobilität und der Wohnstandortwahl von Personen untersucht. Dafür wurden Fallstudien im Ruhrgebiet, Berlin und München durchgeführt. Verschiedene Verbände und Wohnungsgesellschaften oder Genossenschaften waren beteiligt. Ziel ist es zuverstehen, wie Städte und Verkehrssysteme die Entscheidungen der Bewohner*innen beeinflussen und umgekehrt. Dazu wurde u. a. untersucht, welche Rolle mobilitätsbezogene Faktoren bei der Wahl des Wohnstandorts spielen.
Radverkehr & Wohnen
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15. Folge:
Fahrradverleihsysteme
Unsere Gäste:
Lukas Raudonat (Verkehrsverbund Rhein-Neckar)
Dr. Matthias Kowald (Hochschule RheinMain)
Projekt: Regionale Mietradsysteme & VRN-nextbike
In dieser Folge geht es um Fahrradverleihsysteme.
Im Fokus stehen die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung zu dem Fahrradverleihsystem im Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRNnextbike). In einem Kooperationsprojekt des Verkehrsverbunds mit der Hochschule RheinMain werden Nutzungsmuster, Verhaltensroutinen und Bedürfnisse der Nutzenden von Mietradsystemen erforscht, um daraus praxisnahe Empfehlungen für eine effiziente und nachhaltige Mobilität abzuleiten.
Fahrradverleihsysteme
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13. Folge:
Superblocks
Unsere Gästinnen:
Melis Günay (HafenCityUniversität Hamburg)
Lisa Buchmann (ehem. TU Berlin)
Projekte: Neue Nähen – Superblocks Leipzig und Kiezblocks Komponistenviertel
In dieser Folge sprechen wir über Superblocks. Unter Superblocks werden städtische Quartiere mit hoher Lebensqualität, guter Klimaresilienz, mit sicherer Fuß-, Fahrrad- und ÖPNV-Infrastruktur und ohne Kfz-Durchfahrtsverkehr verstanden. Dies ist eine Definition vom Verein Changing Cities. Der Begriff Superblock stammt aus Barcelona (im spanischen „Superilla“), in Berlin spricht man z. B. von „Kiezblocks“, in anderen Städten auch von verkehrsberuhigten Quartieren. Superblocks verfolgen das Ziel, eine Reduktion des Kfzs herbeizuführen und gleichzeitig die Bedingungen für Rad- und Fußverkehr zu verbessern und die Lebens- und Aufenthaltsqualität in den Quartieren zu erhöhen. Dazu werden in Superblocks verschiedene Maßnahmen, z. B. zur Verkehrslenkung oder Gestaltung des öffentlichen Raums.
Superblocks
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11. Folge:
Interkommunaler Radverkehr
Unsere Gäste:
Christian Zuckermann (Landkreis Gießen)
Projekt: Fahrradstraße K29
Christoph Kollert (Gemeinde Eichwalde)
Projekt: NUDAFA
In dieser Folge sprechen wir zu der Förderung des interkommunalen Radverkehrs, also die Fahrradmobilität zwischen Kommunen und Gemeinden wie z. B. in Landkreisen.
Der Landkreis Gießen hat eine Fahrradstraße auf einer Kreisstraße eingerichtet. Vor der Verstetigung wurde die Fahrradstraße in einem Verkehrsversuch über 1,5 Jahre getestet. Die Fahrradstraße verbindet die Städte Lollar und Staufenberg und hat eine Länge von ca. 4 km. Es ist eine sogenannte „unechte“ Fahrradstraße, da sie für Kfz freigegeben ist. Wie auf allen Fahrradstraßen haben Fahrräder jedoch Vorrang und es gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h.
Interkommunaler Radverkehr
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9. Folge:
Mobilitätsbildung
Unsere Gäst*innen:
Dr. Katja Beyer (TU Chemnitz)
Projekt: RADerFAHREN – Etablierung einer öffentlichen Rad-Kultur durch zielgruppenorientierte Befähigung zu einer intensiveren Fahrradnutzung im Alltag
Dr. Volker Blees (Hochschule RheinMain)
Projekt: Deine Schule per Rad
Um eine nachhaltige Mobilität und Fahrradkultur zu fördern, ist es besonders entscheidend sich mit dem Thema Mobilitätsbildung zu beschäftigen. Bereits im frühen Alter erlernen wir Gewohnheiten, die entscheiden, wie wir uns in Zukunft fortbewegen werden. Heute möchten wir herausfinden, wie Kinder durch eine frühzeitige Sensibilisierung lernen können, umweltfreundliche Verkehrsmittel zu nutzen und ein Bewusstsein für die Vorteile des Fahrradfahrens zu entwickeln.
Mobilitätsbildung
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7. Folge:
Reduzierung von Konflikten
Unsere Gästinnen:
Johanna Drescher (ADFC)
Projekt: CapeReviso
Ranghild Sorensen (Changing Cities)
Projekt: Schöner Verkehren
Es geht es um die Reduzierung von Konflikten im Straßenverkehr. Durch ein erhöhtes Verkehrsaufkommen insbesondere in den großen Städten kommt es immer häufiger zu Stresssituation. Damit sich alle Menschen sicher und komfortabel bewegen können, ist es wichtig, Stresssituationen und Hotspots zu identifizieren und Lösungen zu finden, um Konflikte zu reduzieren. In der Forschung werden dazu verschiedene Tools entwickelt, welche Planer*innen dabei zu unterstützen, Stress und Konflikte im Straßenverkehr zu reduzieren. Darüber hinaus ist gegen gegenseitige Rücksichtnahme zwischen allen Verkehrsteilnehmenden wichtig wie nie.
Reduzierung von Konflikten
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5. Folge:
Subjektive Sicherheit
Unsere Gäste:
David Friel (TU Berlin)
Projekt: SuSi3D
Heiko Rintelen (FixMyCity)
Projekt: Radwege-Check
In dieser Folge sprechen wir mit David Friel und Heiko Rintelen zu subjektiver Sicherheit im Radverkehr. Das Thema subjektive Sicherheit gewinnt zunehmend an Aufmerksamkeit, denn es spielt eine sehr wichtige Rolle in der Radverkehrsförderung. Nur wenn Menschen sich auch sicher fühlen, nutzen sie das Fahrrad regelmäßig. Das subjektive Sicherheitsempfinden ist sehr unterschiedlich und hängt von individuellen Empfindungen sowie auch eigenen Erfahrungen ab. Damit mehr Menschen das Fahrrad nutzen, müssen die Radverkehrsinfrastrukturen so gestaltet sein, dass sich alle Menschen sicher fühlen und dort gern mit dem Rad fahren.
Subjektive Sicherheit
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3. Folge:
Radverkehrsförderung, die alle mitdenkt
Unsere Gästinnen:
Dr. Henrike Rau
(Ludwig-Maximilians-Universität München)
Projekt: RadAktiv: Identifizierung, Typisierung und Aktivierung von Nicht-Radfahrern
Dr. Angela Francke (Universität Kassel)
Projekt: IntegRADtion – Evaluation und Weiterentwicklung integrativer Radverkehrsmaßnahmen für Menschen mit Migrationserfahrung
In dieser Folge geht es darum, wie in der Radverkehrsförderung alle Menschen mitgedacht werden können. Ein zielgruppenspezifischer Ansatz in der Radverkehrsförderung kann dazu beitragen, die Fahrradkultur in der Gesellschaft weiter zu stärken und auch Personen zu motivieren, die weniger vertraut mit der Nutzung des Fahrrads sind.
Radverkehrsförderung
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1. Folge:
temporäre Maßnahmen
Unsere Gästinnen:
Dr. Julia Jarass (DLR)
Projekt: Autofreie Sommerstraße Barbarossa
Katharina Götting (RIFS Potsdam)
Projekt: Pop-up Bikelanes Berlin
Temporäre Maßnahmen in der Stadt- und Verkehrsplanung, auch als Guerilla Urbanismus oder Pop-up-Urbanismus bezeichnet, umfassen kostengünstige, temporäre Änderungen der gebauten Umwelt. Die Interventionen sind allgemein technisch, operativ schnell umsetzbar und leicht veränderbar. Ziel ist es, die Lebensqualität der Nutzer*innen und Anwohner*innen, z. B. durch die Erhöhung von Aufenthaltsqualität oder auch der Verkehrssicherheit, kurzfristig zu verbessern und langfristig einen ganzheitlichen Wandel anzustoßen.
Temporäre Maßnahmen
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